Das Kolleg Schöneberg ermöglicht Erwachsenen ihr Abitur zu machen und bietet vielfältige Gelegenheiten selbstbestimmt und nachhaltig zu lernen!
Wir sind eine staatliche Institution des Zweiten Bildungsweges (ZBW) an der Albert-Einstein-Volkshochschule des Bezirks Tempelhof-Schöneberg.
Hier gibt es weitere Informationen.
Sie wollen Ihr Abitur nachmachen, können aber nicht Vollzeit zur Schule gehen? Dann ist das Online-Abitur vielleicht genau das Richtige für Sie!
Das Kolleg Schöneberg im Zentrum West-Berlins liegt sehr gut erreichbar zwischen dem Bahnhof „Zoologischer Garten“ und dem Bahnhof „Wittenbergplatz“.
Der Besuch des Kollegs ist kostenfrei (kein Schulgeld). Außerdem kann unabhängig vom Einkommen der Eltern Bafög (ohne Rückzahlungen!) beantragt werden.
Der Unterricht findet meist zwischen 8.30 und 13.45 statt und ermöglicht dadurch die Vereinbarung von Kollegbesuch und Familie.
Bei uns unterrichten engagierte und fachkompetente Lehrerinnen und Lehrer erwachsene Menschen auf Augenhöhe.
Bei fachlichen Schwierigkeiten fördern wir Sie individuell in kleinen Gruppen, zudem unterstützt Sie auf Wunsch eine erfahrene Sozialpädagogin bei großen und kleineren Problemen.
Das bei uns abgelegte Abitur ist für alle Studienfächer gültig und ermöglicht Ihnen daher ein Studium in in allen Bundesländern Deutschlands.
Ich habe mein Abitur 2023 am Kolleg Schöneberg gemacht und bin super zufrieden. Nach allen schlechten Erfahrungen auf dem ersten Bildungsweg fand ich hier eine tolle Atmosphäre und Unterstützung, um mein Abitur bestmöglich zu bestehen. Danke an die tollen Lehrkräfte!
Ich durfte mein Abi hier machen und vermisse die tolle Atmosphäre. Kein Vergleich zum ersten Bildungsweg und die beste Option, positive Lernerfahrungen zu machen. Danke an die überaus engagierten Lehrkräfte, die dabei halfen, über mich hinauszuwachsen. Trotz Corona gelang dank ihrer kompetenten Unterstützung auch mit Kind das Abi mit 1,4. Jetzt bin ich im 3.Semester auf dem Weg zur Sonderpädagogin. Danke Kolleg Schöneberg!!!
Diese drei Dinge finde ich hier besonders gut: die hohe Motivation der Lehrer*innen, die Intensive Prüfungsvorbereitung und der Zusammenhalt unter den Kollegiat*innen. Ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht und freue mich zu wissen, dass ich vor drei Jahren bei der Kollegwahl die für mich richtige Entscheidung getroffen habe.
Die Lehrer, die mich durch den Unterricht begleiteten, waren hilfsbereit, gut organisiert und interessiert an den Fortschritten ihrer Schüler. Die Kollegleitung ist sehr bedacht alles auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und allen Kollegiaten so das Lernen und Arbeiten leichter zu machen. Teambounding durch gemeinsame Aktivitäten wie Theaterbesuche, Bouldern gehen und liebevoll gestaltete Feste, Kursfahrten und Ausflüge wird stets vordergründig behandelt.
Ich habe meinen Traum verwirklicht, das Interesse zum Mensch, zur Philosophie und zu Phänomenen in Kulturen und im Verhalten von Menschen sowie Kunstgeschichte zu verfolgen und studiere nun an der Humboldt Universität Berlin Kulturwissenschaft im Kernfach und im Zweitfach Kunstgeschichte.
Am Kolleg Schöneberg durfte ich komplett neue Schulerfahrungen machen, ich durfte auf Menschen treffen, die mich mit all meinen Macken genommen haben, wie ich bin, und ich durfte auf Lehrer und Lehrerinnen treffen, die sich kümmern und interessieren. Lehrende, die in uns Dinge gesehen haben, die wir selber auf Grund unserer Vergangenheit nicht sehen konnten. Für all diese Erfahrungen bin ich aus tiefstem Herzen dankbar und sie haben dazu geführt, dass ich jetzt selber Biologie und Englisch auf Lehramt studiere.
Das Kolleg hat mir vor allem Zeit gegeben. Zeit, um wieder in einen Lernrhythmus zu kommen und Zeit, um mich mit mir und Varianten von Zukunft auseinanderzusetzen. Ein bisschen Seiltanz mit Netz. Man darf herumprobieren und wenn’s schief geht, fällt man nicht zu hart.
Am Kolleg durfte ich erfahren, wie toll es ist, freiwillig zu lernen. Es war wunderbar, endlich mitentscheiden zu können, welche Informationen in meinen Kopf kommen und welche nicht. Jetzt studiere ich im fünften Semester Jura.
Das Abitur war das Ziel, weswegen ich ans Kolleg kam und ich habe bei verschiedenen sehr engagierten Lehrenden unglaublich viel Fachliches gelernt. Aber ich habe noch viel mehr erreicht: nämlich meiner inneren Stimme zuzuhören und meinen ganz eigenen Weg zu entdecken. Außerdem habe ich neue und inspirierende Menschen kennengelernt, die heute meine Freunde sind. Ich bin unglaublich dankbar!
Die Lehrer waren tolerant und respektvoll. Auch hat man bei jedem Problem ein offenes Ohr gefunden und zusammen nach einer Lösung gesucht. Manchmal vermisse ich das Kolleg Schöneberg.
Der Weg zum Abitur hat drei Phasen: den Vorkurs (halbes Jahr), die Einführungsphase (ein Jahr sozusagen die 11 Klasse) und die Kursphase (zwei Jahre).
Kunstwerkstatt, monatliche Theater- und Konzertbesuche, regelmäßige Kunstausstellungen und Theateraufführungen,
und und und.
Wir unterrichten Englisch als erste Fremdsprache und Spanisch als zweite. Kursfahrten in englisch- oder spanischsprachige Länder werden jährlich angeboten.
Auch in den Naturwissenschaften können Sie zwischen Chemie, Physik und Biologie frei wählen.
Sie haben vielfältige Wahlmöglichkeiten: Geschichte, Geographie, Philosophie, Politik- und Sozialwissenschaften.
Am Kolleg werden im Rahmen des Zusatzkurses Sport freizeitorientierte Sportarten wie Volleyball, Tischtennis und Badminton angeboten.
Im Dezember besuchten KollegiatInnen des 3. Semesters gemeinsam die aktuelle Woyzeck-Inszenierung im Berliner Ensemble. Vielen Dank an Maximilian Diehle, der unseren Abend sehr bereichert und uns Lust auf noch viel mehr Theater gemacht hat!
Im November besuchte uns eine Lerngruppe (12 Lernende und zwei Lehrkräfte) aus Spanien für eine ganze Woche. Sie kommt von der IES Reyes Católicos in Vélez-Málaga. Der Fachbereich Spanisch hat ein abwechslungsreiches Programm für den Austausch im Kolleg und in der Stadt vorbereitet. Die Fotos geben einen kleinen Einblick wie schön und vergnüglich die Begegnung war.
Der Orange Run ist eine gemeinsame Veranstaltung der Nordischen Botschaften, des Auswärtigen Amts, der Botschaft von Kanada, der Botschaft von Estland und der Kindernothilfe. Er ist Teil der UN-Kampagne #OrangeTheWorld, die jedes Jahr vom 25. November bis 10. Dezember mit verschiedenen Aktionen weltweit auf das Problem der geschlechtsspezifischen Gewalt aufmerksam macht.
