Abiturfeier 2022
Der außergewöhnlich besondere Abiturjahrgang 2022, sehr erfolgreich und sozial kompetent.
Termine, Neuigkeiten und Veranstaltungshinweise aus dem Kolleg Schöneberg
Der außergewöhnlich besondere Abiturjahrgang 2022, sehr erfolgreich und sozial kompetent.
Shakesspeares Handwerkerszenen aus dem “Sommernachtstraum”, entwickelt und gespielt vom Kurs Darstellendes Spiel des 2. Semesters
Eines der schönen, jährlich stattfindenden Projekte am Kolleg Schöneberg ist der „Tag des offenen Kollegs“. Dieser Tag bietet allen Menschen, die am Kolleg arbeiten, lehren und lernen die Gelegenheit, einen Eindruck davon zu erhalten, was in anderen Kursen inhaltlich und methodisch geschieht und zu welchen Ergebnissen das führt.
Das Heimatjournal des RBB hat am 5. März 2022 um 19 Uhr eine Sendung über die Nürnberger Straße gezeigt. Die Straße ist hauptsächlich durch die 90er und 70er Jahre geprägt, etwas zurückgesetzt im Hinterhof des Hotel Plaza finden sich im denkmalgeschützten Gebäude des Kolleg Schöneberg auch Spuren aus dem Jugendstil der Gründerzeit.
Die Berliner Morgenpost hat am 1. März 2022 ein Portrait über das Kolleg Schöneberg publiziert, in dem eine Kollegiatin und unsere Schulleiterin, Frau Beyenbach, interviewt werden.
Projekttag am 17.09.2021: Aus verschiedenen Angeboten kreuz und quer in der Stadt und auch an der Havel entlang kann gewählt werden
Picknick im Hof – Raum für Gemeinschaft, Begegnung und Spaß miteinander
Am 22. Juni werden unserem zweiten von Corona geplagten Abiturjahrgang in der feierlich geschmückten Aula die Zeugnisse übergeben!
Die Abiturprüfungen haben am 21. April begonnen! Unter strengen Hygienemaßnahmen schreiben unsere Abiturientinnen und Abiturienten ihr Abitur. Auch dieser Jahrgang wird also wieder ein überaus außergewöhnlicher!
Auf dem 1. Bildungsweg „scheiterte“ ich bereits nach der 11. Klasse. War damals gerade vier Jahre in Deutschland und neben fehlender Sprachförderung war ich von der Gesamtsituation- andere Sprache, fremde Kultur, familiäre Situation und große Sehnsucht nach der Heimat- einfach überfordert.